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In It Wasn't Love setzt Benning die lustvolle Begegnung mit
einem Bad Girl in Bildern aus gängigen Hollywoodklischees um,
die sich durch geschlechtsspezifische Posen und dem Zusammenspiel
zwischen den verschiedenen Genres auszeichnen: vor der Kamera
stehen der Rebell, die Platinblondine, der Gangster, der Schnulzensänger
aus den 50ern und der Vamp mit Schlafzimmerblick. Aufnahmen von
romantischem Stehblues und harter Heavy-Metal-Action auf der Straße
treiben die Zuschauer durch die Liebesgeschichten. Dabei zeigt
Benning mehr als nur romantische Liebe, denn es geht auch um andere
Seiten der körperlichen Anziehung wie Angst, Gewalt, Lust, Schuld
und totale Erregung. Oder in ihren Worten: Es war nicht die Liebe,
aber da war etwas. Es war eine Möglichkeit, sich glamourös, sexy
und berühmt zu fühlen. |
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