A, 1995 , 16mm, 18 min
Regie, Kamera, Schnitt, Ton, Produktion/Director, Cinematographer,
Editor, Sound, Production: Dietmar Brehm
Manchmal filmt die Kamera wie von selbst. Macumba zeigt in
13 Szenen eine optische Verwicklung. Als Startsignal hört man
aus Schwarzfilm ein zweimaliges Hämmern, so wie ein Sarg zugehämmert
wird, und Macumba beginnt langsam aus dem Schwarzfilm. Ein schwarzes
Pornopaar telefoniert in London und trifft dann in einem Park
auf eine Schlange und wird mit Kalahari-Bushmen zu einer Filmmatrix
gemixt, die sich unverständlich wie das wirkliche Leben zeigt.
Quer durch Macumba Regenrauschen.